Sie sitzen mitten in einem dunkelblau ausgeleuchteten Raum.
Um Sie herum 8 feuerfarbene Säulen.
An diesen verteilt singen 40 SängerInnen
500 Jahre verschollen geglaubte polyphone Werke der Renaissance.
Im Zentrum ein Streichquartett, das diese Musik
improvisatorisch in die Moderne übersetzt.
Dazwischen ein Solist, der die einzelnen Stücke im Raum klanglich einleitet.
Sie sind von Klang und Licht umgeben.
Am Ende geleitet Sie ein 2.500 Jahre alter griechischer Kanon in die Nacht hinaus.
Das ist LUX 40.
Dieses Konzert werden Sie nicht vergessen.